interventionmunich
Zentrum für Interventionen in München
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Artemed Klinikum München Süd (AKMS)
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D-81379 München
Germany
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Ihr Zentrum für Interventionen in München –
Moderne Diagnostik und Therapie aus einer Hand
Im interventionmunich am Artemed Klinikum München Süd (AKMS), behandeln wir interdisziplinär alle Patient*innen, die Interventionen unter kurativen und palliativen Gesichtspunkten benötigen.
Erfahrene Ärzt*innen.
Professionelle Versorgung.
interventionmunich – Kombination aus hoher Expertise und moderner Therapie.
Beratung auch ohne Termin!
Unsere Dienstleistungen.
Implantation eines Magen-Neurostimulators bei Gastroparese
Sakrale Neuromodulation bei Inkontinenz
Thermoablation (RFA, Mikrowellenablation)
Interventionen und Operationen bei Adipositas
Venöse Zugänge
Gewebe-Entnahme und Drainage
Ernährungssonden
Chemoembolisation
Schmerztherapie
PIPAC – HIPEC
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Kein Problem! Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, zu einem festgelegten Termin und nach Voranmeldung mit einem Experten digital zu sprechen.
Gründe für uns
Hohe Expertise
Kurze Wartezeiten
Über 30 Jahre Erfahrung
Objektive Zweit-Meinung
Ärzt*innen
Jahre Erfahrung
Häufig gestellte Fragen
Was ist eine Tumorablation?
Was ist eine Gastroparese?
Eine Gastroparese ist eine gastrointestinale Erkrankung, die den normalen Magenentleerungsprozess beeinträchtigt. Bei dieser Erkrankung funktioniert die Muskulatur des Magens nicht wie sie sollte, was zu Verzögerungen bei der Weiterleitung von Nahrung in den Darm führt. Dies kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, darunter Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Reflux und Appetitlosigkeit.
Eine Gastroparese kann sowohl durch Diabetes als auch durch andere Ursachen ausgelöst werden, und erfordert oft eine sorgfältige Behandlung und Ernährungsumstellung. Als ultima ratio bei Therapieresistenz bietet sich die minimal-invasive, laparoskopische Implantation eines Neurostimulators zur Magen-Elektrostimulation (GES) an.
Was ist eine Peritonealkarzinose?
Bei einer Peritonealkarzinose befallen Krebszellen das Bauchfell (Peritoneum). Dieses besteht aus zwei Blättern: Das eine kleidet den Bauchraum von innen aus, während das andere die Bauchorgane als Schutz überzieht.
Krebszellen bilden sich nur sehr selten als erstes auf dem Bauchfell. In der Mehrzahl der Fälle liegt ihr Ursprung in der fortgeschrittenen Krebserkrankung eines anderen Organs, das ebenfalls im Bauchraum angesiedelt ist. So streuen zum Beispiel Darmkrebs, Magenkrebs oder Eierstockkrebs oft auf das Bauchfell und bilden dort Krebsabsiedelungen. Wenn Ärztinnen oder Ärzte von Peritonealkarzinose oder Bauchfellkrebs sprechen, meinen sie daher in der Regel Bauchfellmetastasen.
Wie behandeln wir Bauchfellkrebs?
Wir behandeln den Bauchfellkrebs meist mit einer Operation in Kombination mit einer erwärmten Chemotherapielösung, die starke Zellgifte enthält. Diese verbreichen wir direkt in die Bauchhöhle. CRS/HIPEC heisst die Methode abgekürzt.
Ist ihr Einsatz nicht möglich, gibt es noch andere Therapiemöglichkeiten. Die Behandlungen zielen darauf ab, die Beschwerden zu lindern, die Lebenserwartung zu verlängern und die Lebensqualität zu verbessern.
Kann die Adipositas-OP rückgängig gemacht werden?
Die Magenduplikatur bzw. Gastroplication ist ein vorübergehendes, reversibles Verfharen.
Die Schlauchmagen-Operation, der sogenannte «Sleeve», ist ein endgültiges, irreversibles Verfahren.
Der Magenbypass kann in einer sehr grossen und aufwändigen Operation wieder entfernt werden. Das Risiko dieser Operation ist jedoch hoch, so dass dies grundsätzlich nicht vorgesehen ist.
Was darf ich nach der Adipositas-OP essen?
Nach der Operation dürfen Sie zunächst flüssige Nahrung zu sich nehmen. Im Laufe der nächsten vier Wochen wird die Ernährung nach und nach angepasst. Ca. 4 Tage nach der Operation können Sie weiche Kost essen, nach 14 Tagen dann zunehmend weitere Nahrungsmittel. Nach Ablauf von vier Wochen kann ein Übergang zu normaler Vollkost erfolgen.
Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, damit ich mit Adipositas operiert werden kann?
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